{% set baseFontFamily = "Open Sans" %} /* Add the font family you wish to use. You may need to import it above. */

{% set headerFontFamily = "Open Sans" %} /* This affects only headers on the site. Add the font family you wish to use. You may need to import it above. */

{% set textColor = "#565656" %} /* This sets the universal color of dark text on the site */

{% set pageCenter = "1100px" %} /* This sets the width of the website */

{% set headerType = "fixed" %} /* To make this a fixed header, change the value to "fixed" - otherwise, set it to "static" */

{% set lightGreyColor = "#f7f7f7" %} /* This affects all grey background sections */

{% set baseFontWeight = "normal" %} /* More than likely, you will use one of these values (higher = bolder): 300, 400, 700, 900 */

{% set headerFontWeight = "normal" %} /* For Headers; More than likely, you will use one of these values (higher = bolder): 300, 400, 700, 900 */

{% set buttonRadius = '40px' %} /* "0" for square edges, "10px" for rounded edges, "40px" for pill shape; This will change all buttons */

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DSGVO: Die ICANN muss jetzt eilig handeln

by Datenschutzberater on Juni 20, 2018

Die Einführung der DSGVO am 25. Mai 2018 bringt viele Unternehmen und Organisationen ins Schwitzen, zuletzt auch die ICANN, die ganz eilig handeln muss, denn die Organisation speichert millionen von persönlichen Daten von Domaininhabern weltweit.
Lesen Sie hier den Artikel der Heise erschienen ist.

Die Internet Corporation for Assigned Names and Numbers (ICANN) würde gerne Europol und Interpol einspannen, um den Zugriff auf persönliche Daten im Whois zu regeln. Einerseits könnten die Polizeibehörden die Akkreditierungspolitik formulieren, die ICANN sähe sie aber auch gerne als Wächter über die Einhaltung der Zugriffsregeln. Von EU-Datenschützern und Regierungen will die Internetverwaltung nun wissen, ob das machbar ist.
DSGVO verursacht Kopfschmerzen

Die Implementierung der europäischen Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) treibt die ICANN zum eiligen Umbau ihrer Whois-Politik. In den Whois-Datenbanken von Registries und Registraren sind zahlreiche persönliche Daten von Domaininhabern gespeichert. Acht Tage vor dem Inkrafttreten der DSGVO hatte die private Netzverwaltung aus Kalifornien ihren Vertragspartnern eine Interimslösung verordnet, nach der persönliche Domaininhaberdaten nicht mehr veröffentlicht werden dürfen...weiterlesen
Quelle: Heise.de

Topics: DSGVO, Datenschutz Organisatorisch