{% set baseFontFamily = "Open Sans" %} /* Add the font family you wish to use. You may need to import it above. */

{% set headerFontFamily = "Open Sans" %} /* This affects only headers on the site. Add the font family you wish to use. You may need to import it above. */

{% set textColor = "#565656" %} /* This sets the universal color of dark text on the site */

{% set pageCenter = "1100px" %} /* This sets the width of the website */

{% set headerType = "fixed" %} /* To make this a fixed header, change the value to "fixed" - otherwise, set it to "static" */

{% set lightGreyColor = "#f7f7f7" %} /* This affects all grey background sections */

{% set baseFontWeight = "normal" %} /* More than likely, you will use one of these values (higher = bolder): 300, 400, 700, 900 */

{% set headerFontWeight = "normal" %} /* For Headers; More than likely, you will use one of these values (higher = bolder): 300, 400, 700, 900 */

{% set buttonRadius = '40px' %} /* "0" for square edges, "10px" for rounded edges, "40px" for pill shape; This will change all buttons */

After you have updated your stylesheet, make sure you turn this module off

Neue Cyberattacken fordern die Industrie 4.0 heraus

by Datenschutzberater on März 14, 2018

Spätestens seit Mai 2017 kennen viele Weltweit den Namen WannCry, ein Computervirus. Diese Ransomware legte in mehr als 150 Ländern Hunderttausende von Computern lahm. Betroffen waren unter anderem englische Krankenhäuser, japanische und französische Autohersteller. Auch betroffen waren Geld- Ticketautomaten und Überwachungskameras.

Das Schadprogramm verschlüsselte bestimmte Benutzerdateien des Rechners und fordert den Nutzer als Ransomware auf, einen bestimmten Betrag zu zahlen. Dafür nutzte WannaCry eine Sicherheitslücke in Windows Dateifreigaben. Der Schaden, den der Virus anrichtete, beträgt geschätzte 3,2 Milliarden Euro.

Angriffe wie WannaCry oder kurz darauf Petya beweisen die Verwundbarkeit von vernetzten Systemen. Aber sollte man angesichts solcher Risiken auf die Vorteile von Industrie 4.0 verzichten? Vor allem in Deutschland, das seine führende Stellung als viertgrößte Volkswirtschaft behaupten will?

Keine Frage: Wenn in der Industrie von morgen Maschinen mit Menschen und untereinander kommunizieren, schafft das die Möglichkeit, ganze Wertschöpfungsketten zu optimieren. Doch ebenso klar ist: Mit der Zunahme der Datenverbindungen und des Datenverkehrs steigt zugleich das Risiko, Opfer von Cyberangriffen zu werden. Durch sie entsteht der deutschen Industrie nach Berechnungen des Branchenverbands Bitkom bereits heute ein jährlicher Schaden von 55 Milliarden Euro. Und das, obwohl die Bundesrepublik beim Grad der Digitalisierung international noch immer im Mittelfeld rangiert. Lesen Sie den gesamten Artikel hier weiter.
Quelle: Handelsblatt.de

Topics: IT-Sicherheit, Datenschutz Organisatorisch